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Über uns
Jan Weertz
Obwohl
seit seinem Umzug nach dem Zentrum des Landes die Geologie seine
wichtigste Aktivität blieb, sind Archäologie,
Geschichte und Biologie und Natur noch immer wichtig für ihn.
Bei der Archäologie geht es dabei vor allem um die Steinzeit.
Jan experimentiert mit Techniken um Werkzeuge aus Stein
herzustellen. Auch mit der Anwendung der Werkzeuge wird experimentiert.
Über die also gewonnenen Erfahrungen wird auf dieser
Internetseite berichtet.
Im
Bereich der Biologie und der Natur hat es immer eine Vielfalt an
Aktivitäten gegeben. Bei einem Heimatkundeverein im Provinz
Limburg war er nicht nur mit Archäologie beschäftigt
sondern auch mit vielen Aspekten der Natur. Nicht nur entfaltete er
verschiedene Bildungsaktivitäten sondern er war auch Aktiv bei
der Erhaltung von kleinen Landschaftselementen und beim Naturschutz im
allgemeinen. Auch bei der Gründung eines Heimatmuseums war er
einer der treibenden Kräfte.
Besondere Aufmerksamkeit hatte Jan immer für die Forschung nach Saugetieren. So war er Mitarbeiter an einem Atlas über die Verbreitung von Saugetieren in der niederländischen Provinz Limburg und arbeitete er an einer Bestandsaufnahme von Säugetieren in der Provinz Utrecht für die ‚Vereniging tot Behoud van Natuurmonumenten in Nederland‘, einen holländischen Verein für Naturschutz. Um dabei professioneller arbeiten zu können, absolvierte Jan eine Ausbildung für Bewirtschaftung der Fauna.
Wer Interesse für die Landschaft
und die
natürliche Umwelt hat, wird früher oder
später mit
Spuren aus der Vergangenheit in Kontakt kommen. Interesse für
die
Geschichte ist dann auch nicht so fremd. Die Funde von einer
Erkennungsmarke eines amerikanischen Militärs (dog tag) aus
dem
Zweiten Weltkrieg auf einem Acker führte ab 1984 zu einer
besonderen historischen Forschung. Durch eine langen Suche in
amerikanischen Archiven und bei amerikanischen Behörden fand
die
Erkennungsmarke ihren Weg zurück zum Militär der sie
40 Jahre
früher in der Niederlande verloren hatte. Das war der Anfang
zu
einer umfangreicheren Forschung nach der Zeit um die Befreiung 1944.
Dabei wurde ein umfangreiches Netzwerk von Kontakten in sowohl den USA
als anderswo aufgebaut und mehrere Malen gab es einen Aufenthalt in den
USA um unter anderem die Forschung zu vertiefen. Mehrere
Erkennungsmarken und andere verlorenen Sachen fanden ihren Weg zum
Besitzer zurück. Die Zeit um die Befreiung vom Süden
der
niederländischen Provinz Limburg durch die Amerikaner 1944
wurde
anhand von niederländischen und amerikanischen
Augenzeugenberichten und alten Erfahrungsberichten rekonstruiert.
Über diese Forschungen erschienen zwei kleine Bücher
und
mehrere Publikationen in der Niederlande und auch in den USA
(Für
die USA in The
Redhorser Newsletter
der 113th
Calvalry Group – Maryland). Auch wurden
Radiointerviews
gegeben. Weil an einem bestimmten Zeitpunkt die Kriegsveteranen wegen
ihres Alters nicht mehr da waren, ist diese Forschung um die
Jahrtausendwende beendet.
Els WeertzNach
ihrer Ehre mit Jan ging
Els sich auch für Geologie und Geschichte interessieren.
Zusammen
mit Jan bildet sie ein Team bei den Feldforschungen und der
Literaturrecherche für die Geschichten von vielerlei
geologischen
und historischen Phänomenen. Sie plant und koordiniert die
Feldforschungen. Durch ihre gründlichen Berichterstattungen
von
den Feldforschungen werden die Entdeckungen gut archiviert und sind
neue Informationen immer schnell zurückzufinden. Ihre
Beiträge sind wichtig für die Entstehung von neuen
Themen auf
De Belemniet. Els studierte unter anderem deutsche Sprache an der
Hogeschool in Utrecht. Zusammen mit Jan arbeitet sie an den
Übersetzungen der Themen in die deutsche Sprache. Sie macht
immer
die letzte redaktionelle Kontrolle. Als Erweiterung von der Recherche
von Jan und Els nach der speziellen
Anwendung von Steinen bilden sie zusammen mit Rainer Scherb
die Redaktion der deutschen Webseite Schabespuren.
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